Die Michaelskapelle auf dem Taubenberg


Die kleine Kapelle auf dem Taubenberg gehört seit 1831 pfarreilich zu Unterreitnau, nachdem die Ortschaften Bruggach und Taubenberg 1830 die pfarrliche Lösung von Wasserburg beantragt haben, welche am 9. Juli 1831 von König Ludwig I. genehmigt wurde.

Die heutige Michaelskapelle nach den Plänen des in Lindau tätigen königlichen Baurats Harrer wurde 1859 eingeweiht. Ein früheres baufälliges Gotteshaus mit dem gleichen Kirchenpatron von 1748, welches aber an einer anderen Stelle stand, wurde abgebrochen.