Bildberichte 2020


Kinder- und Familiengottesdienst zu Erntedank am 03.10.2020 in St. Ludwig


Danke! dass wir ernten dürfen, was du Gott für uns säst, was andere Menschen für uns säen. Lass auch uns zum Sämann für andere werden. Zum „Erntedank“ durften wir endlich wieder einen Familien-/Kinder- Gottesdienst feiern und so unsere Freunde in der Gemeinde treffen: Juhuu!!

 

Wir haben gesehen, gehört und gespürt wie es die Feldmäuse mit den Wintervorräten halten und dass es auch unter ihnen verschiedene Talente gibt - wie bei uns.

 

Danke für die wundervollen Begegnungen…

 … in Liedern und Texten

 … von Kindern und Erwachsenen

 … mit Dir, Gott!

Danke, dass wir DICH endlich wieder alle gemeinsam erfahren durften! ❤️

 Ruth Nutzmann (für das Familien-/Kinder- Gottesdienstteam)

 

Bilder: © Ruth Nutzmann


Mariä Himmelfahrt am 15. August 2020 - St. Pelagius in Oberreitnau


Bilder: © Barbara Klemisch

Die Mitglieder des Frauenbundes Oberreitnau haben auch dieses Jahr (schon traditionell :) ) wunderschöne, duftende Kräuterbüschel gebunden und den Gottesdienst mitgestaltet, der musikalisch von der Tischharfengruppe, unter der Leitung von Gertrud Wittner, mit Liedern aus der Schubertmesse und Instrumentalstücken bereichert wurde. Von Pfarrer Löffler wurden die Kräuterbüschel gesegnet.

 

Brauchtum an »Maria Himmelfahrt«: Kräuterweihe

 

Alljährlich am Fest »Mariä Himmelfahrt« (15. August) findet in der katholischen Kirche seit Jahrhunderten das Ritual der Kräutersegnung (Kräuterweihe) statt. Hierbei werden unterschiedliche Kräuter zu Sträußen gebunden und dann zur Segnung bzw. Weihe gebracht. Schon seit frühester Zeit sind Kräuter und ihre heilende Wirkung für die Menschen aller Kulturen lebenswichtig. Außerdem wurden sie häufig als Geschenke des Himmels angesehen.

 

Der Brauch der Kräutersegnung selbst geht auf eine alte Legende zurück, nach der die Jünger das Grab der Jungfrau Maria geöffnet hätten und dort statt ihres Leichnams Blüten und Kräuter vorgefunden haben. Erstmals fand diese Tradition in der katholischen Kirche im 9. Jahrhundert Erwähnung.

Text: https://cms.vivat.de/themenwelten/jahreskreis/marienfeste/maria-himmelfahrt.html

 


Verabschiedungen und Danksagung

in St. Ludwig - Lindau-Aeschach


Bilder: © Helmut Strunz

Im Rahmen des Pfarrgottesdienstes am Sonntag, 26. Juli 2020 hat die Pfarrgemeinde St. Ludwig nun das nachgeholt, was sie eigentlich schon in den vergangenen Monaten machen wollte:

 

Sie sagte Danke an Hr. Böhm für seine Tätigkeit als ehrenamtlicher Kirchenpfleger, Hr. Fuchs für seinen jahrzehntelangen ehrenamtlichen liturgischen Dienst als Lektor und Kommunionhelfer in den Pfarrgottesdiensten und Hr. Reiter (leider nicht anwesend), der sich nun seit 1. April 2020 in Rente befindet, für seinen hauptamtlichen Dienst als Mesner/Hausmeister in der Pfarrgemeinde St. Ludwig in Lindau-Aeschach/-Hoyren.


Im Rahmen dieser Danksagung wurde Hr. Fuchs für ca. 70 Jahre Lektor, 43 Jahre Kommunionhelfer und über 30 Jahren Mitglied in der Kirchenverwaltung von St. Ludwig, davon 20 Jahre als Kirchenpfleger, die Ehrennadel in Gold des Bistum Augsburg verliehen. 

 

Die Ministranten/*innen von St. Ludwig, vertreten durch das Leitungsteam Caroline Hiesl und Benedikt Müller, bedankten sich besonders beim ehemaligen Mesner Hans, der immer für sie da war und ist.

 

 

Im Anschluss waren alle noch zu einem kleinen Empfang (mit überschaubarem Teilnehmerkreis) vor dem Gemeindesaal eingeladen.


Offenes Beten und Singen in Oberreitnau


Bilder:  © Irmgard Planatscher

Am 16.06.20 war nach drei Monaten Corona Pause wieder Singen & Beten in der Pfarrkirche St. Pelagius in Oberreitnau.

Nächster Termin voraussichtlich am 14.07.20.

Alle sind herzlich eingeladen.

Gebet in der Corona-Krise
Herr, wir bringen Dir alle Erkrankten und bitten um Trost und Heilung.
Sei den Leidenden nahe, besonders den Sterbenden.
Bitte tröste alle, die trauern.
Schenke den Ärzten und Forschern Weisheit und Energie.
Den Verantwortlichen in Staat und Gesellschaft Besonnenheit.
Wir beten für alle, die in großer Sorge sind.
Um Frieden und um klare Sicht.
Wir beten für alle, die großen materiellen Schaden haben und um ihre Existenz fürchten.
Guter Gott, wir bringen Dir alle, die in Quarantäne und Isolation sein müssen, sich einsam fühlen, niemanden umarmen können. Berühre Du die Herzen mit Deiner Sanftheit.
Und ja, wir beten, dass diese Epidemie weiter abschwillt, dass wir aus dieser Krise lernen und eine neue Normalität einkehren kann.
Mach uns dankbar für jeden Tag in Gesundheit.
Lass uns nie vergessen, dass das Leben ein Geschenk ist.
Dass wir irgendwann sterben müssen und nicht alles kontrollieren können. Dass Du allein ewig bist. Wir vertrauen Dir. Amen
(nach Johannes Hartl, Gebetshaus Augsburg)


Firmausflug 2020

Gott begegnen in der Natur


Bilder:  © Ruth Nutzmann

Gott begegnen in der Natur

 

Endlich wieder ein Firmtreffen!!

 

„Seht euch diesen Baum an, so fest in der Erde verwurzelt, der Stamm und die Äste, wie sie in alle Richtungen gehen.“ Mit dem Schwerpunkt der Achtsamkeit (sowohl in der Natur als auch bzgl. des Abstands zum Vordermann) geht es los auf den Fahrrädern durch Oberreitnau und Umgebung. Am Asbach-Weiher gibt’s den ersten Stop. Jede/r sucht sich einen flachen Stein aus, der nach einem kurzen Spaziergang (wir wollten die Angler nicht stören - und uns auch von ihnen nicht stören lassen ;o)) gestaltet wird. „Wer hat/te es wohl besser im Leben, die eigenen Großeltern oder wir? Und was können wir dafür tun, dass unsere Kinder und Kindeskinder die Natur auch noch so genießen können wie wir?“ Jede/r schreibt seine Gedanken auf einen Stein und gestaltet diesen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!

 

Nach der kreativen Pause geht es auf den Rädern weiter durch den Wald über Stock und Stein.

 

Natürlich wird zwischendurch immer mal gewartet, wenn der eine oder andere nicht mitkommt, was an einer schönen Wegkreuzung zur nächsten Aufgabe führt: „Überlegt euch wie euer ökologischer Fußabdruck/Fingerabdruck aussehen könnte und gestaltet ihn mit allem was Wald und Flur zu bieten haben….“

 

Viele schöne Gedanken und tolle Ergebnisse! s. Fotos. Wir fragen uns: „Was tue ich persönlich Gottes Schöpfung an? Und was kann ich anders/besser machen?“ Weiter geht’s auf den Bikes zum Picknick. Ein Landwirt hat für uns extra sein Feld nicht „gegüllt“, damit wir picknicken können -  wie nett: Vielen Dank dafür!

 

Gut gestärkt fahren wir zurück zur Kirche. Wir betrachten unsere Steine und legen sie in einer langen Reihe aus. Diese darf gerne von allen Passanten in den nächsten Wochen nicht nur bestaunt, sondern auch durch eigens kreierte Steine fortgeführt werden.

 

"PER ASPERA AD ASTRA" (Über Steine zu den Sternen), der Psalm 19 ins heute geholt

 

und „das Vater unser“ bilden einen schönen Abschluss für einen so schönen Ausflug!

 

Es tut so gut, sich wieder zu verabreden, gemeinsam Fahrrad zu fahren, ins Gespräch kommen, Mahl halten…. nach dieser langen Zeit der Durststrecke. Angst, Panik, Liebe, Freude, Mitgefühl ist so ansteckend wie ein Virus. Was möchtest du verbreiten?

 

Danke, dass du dabei warst. Danke, dass du uns die Sonne geschickt hast. Danke, dass du uns mit deinem Geist erfüllst. Danke, dass du uns zusammenführst. Danke.


Fronleichnam 2020 in der PG Lindau-Aeschach


Leider konnten wir dieses Jahr das Fronleichnamsfest in der PG Lindau-Aeschach nicht, wie eigentlich geplant, gemeinsam für alle drei Pfarreien der PG Lindau-Aeschach in St. Ludwig in Lindau-Aeschach und mit einer Prozession durch Aeschach feiern. Trotzdem haben wir Vormittags in St. Ludwig in Aeschach und Abends in St. Pelagius in Oberreitnau gemeinsam "Leib des Herrn" feiern können. Wir feiern und bedenken in diesem Fest, dass wir in dem Brot, das wir miteinander teilen, Jesus Christ selbst begegnen. Schon für die Zeitgenossen Jesu klang es, so haben wir im Evangelium gehört,  wie eine Anmaßung, wenn Jesus sagt: "Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit" (Joh 6, 58). In der Predigt hörten wir den geschichtlichen Hintergrund zur Entstehung des Fronleichnamsfestes in einem möglichen Gespräch zwischen der Augustinerchorfrau Juliane und Bischof Robert von Lüttich aus dem Jahr 1245.

Bilder:  © Michael Waag (Bilder aus St. Ludwig) und  © Wolfgang D. Schneider (Bilder aus St. Pelagius)


Friedensgebet in St. Urban und Silvester - Unterreitnau


Bilder: © Michael Waag

GIB FRIEDEN!

 

„Diese Bitte prägt die diesjährige Fastenaktion von MISEREOR. In Deutschland leben wir seit 75 Jahren im Frieden. Gott sei Dank! Doch Friede hat keinen unbegrenzten Garantieanspruch. Wir Menschen müssen ihn immer wieder erstreben, neu erringen und mit Leben füllen. Das gilt in Europa wie in der Welt.“ So heißt es im Aufruf der deutschen Bischöfe zur Misereor-Aktion 2020, mit der ganz konkret am 5. Fastensonntag um eine großherzige Spende für die Opfer der Kriege gebeten wird. Darüber hinaus ist und bleibt „Friedensarbeit“ ein ständiger Auftrag gerade für uns Christinnen und Christen, denn die Bibel fordert uns auf: „Suchet den Frieden und jaget ihm nach“ (Psalm 34). Doch was können wir tun im Ringen um ein friedliches Miteinander zwischen den Menschen und mit der Schöpfung – als Einzelne, als kleine Gemeinde im Machtspiel der großen Politik?

 

Am Freitag, 13. März 2020 stand dieses Thema "GIB FRIEDEN" im Mittelpunkt der Friedensandacht in der Pfarrkirche St. Urban und Silvester in Unterreitnau. Gestaltet wurde diese Friedensandacht u.a. mit Gebeten von Bischof Felix Genn zum Katholikentag 2018 und von Schalom Ben-Chorin. Der Abschluss bildete ein selbst geknüpftes Friedensnetz, bei dem jeder das Netz einen Schritt/ein Stück weiter knüpfen konnte. 

 


Weltgebetstag der Frauen 2020 in St. Ludwig


Bilder: © Michael Waag

Am Freitag, 6. März 2020 lud der Katholische Frauenbund St. Ludwig - Lindau-Aeschach zum diesjährigen ökumenischen "Weltgebetstag der Frauen" nach St. Ludwig in Lindau-Aeschach ein und hieß die rund 60 Frauen und auch einige Männer in drei offiziellen simbabwischen Landessprachen (von 14) mit einem "Kwaziwai" (Sprache der Shona), "Salibonani" (Sprache der Ndebele) und dem englischen "Hello" willkommen. Im Mittelpunkt des diesjährigen Weltgebetstag stand das südafrikanische Land Simbabwe unter dem Motto "Steh auf und geh". Die Wortgottesfeier in der Pfarrkirche St. Ludwig wurde mit Texten, Briefen und Liedern aus Simbabwe gestaltet. Gedanken zum Text aus dem Johannesevangelium (Joh 5, 2-9a) vermittelte Gemeindereferentin Elfriede Fischer an die GottesdienstbesucherInnen. Im afrikanischen Stil erfolgte die Kollekte tanzend. Es wurden dabei 600 Euro für Projekte in Simbabwe gespendet. Anschließend an die Wortgottesfeier waren alle noch zu einer Begegnung mit simbabwischen und afrikanischen Speisen in den Gemeindesaal in der Unterkirche eingeladen.



Frauenbund St. Ludwig

„Bunt, bunter, Frauenbund“


 

 

Unter dem Motto „Bunt, bunter, Frauenbund“ lud  der Frauenbund St. Ludwig am gumpigen Donnerstag zum närrischen Weiberfrühstück.

 

Nachdem sich die hübsch verkleideten Frauen am reichhaltigen und liebevoll vorbereiteten Büffett gestärkt hatten, diskutierte das Zirkus-Ehepaar August und Augustine sehr kontrovers , wie man wohl die 10-jährige Mitgliedschaft von Augustine angemessen feiern könne und sorgten so für anhaltendes, fröhliches Lachen.

 

Mit Liedern und kurzen lustigen Vorträgen und Rätseln ging es weiter im Programm bis der Besuch von Greta Thunberg mit einem klimaneutralen Feuerwerk den fröhlichen Vormittag beschloss.

(CS)

 

Bilder: © Christina Stauder



Begegnungen und Kaffee und Kuchen mit den Kommunionkindern

am 13. Februar 2020


Quelle des Lebens

(Bild per Klick vergrößerbar.) - Bild: © Andrea Bilger

Begegnungen

und Kaffee und Kuchen

mit den Kommunionkindern

 

Am 13. Februar 2020 haben wir (die Kommunionkinder) Euch zu einem bunten Nachmittag eingeladen. Bei Gesang, Flötenspiel, Geschichten und Kuchen verging der Nachmittag wie im Flug. Einige hatten sogar Fotos und Urkunden von ihrer eigenen Erstkommunion dabei….

 

Was für eine Feier!!! Danke nochmal an alle, die geholfen haben und an alle, die sich Zeit genommen haben, um mit uns zu feiern.

 

„Schön, dass es dich gibt!“

 

Leider konnte Herr Pfarrer nicht dabei sein, weil er krank im Bett lag. Aber wir haben für ihn gebetet. Und dann???? Dann ging´s ihm ganz schnell besser. Glaubste wohl!

 

Ruth Nutzmann (für die Kommunionkinder ;o))



Ehrungen beim Frauenbund St. Ludwig Lindau-Aeschach


Edda Brombeis und Maria Schäffler

 

Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung am 29.01. konnte der Kath. Frauenbund Zweigverein St. Ludwig Lindau-Aeschach langjährige Mitglieder ehren.

 

Edda Brombeis und Maria Schäffler sind seit 40 Jahre aktiv beim Frauenbund dabei. Ebenso 40 Jahre dabei ist Hedwig Ruhsam, die leider nicht an der Versammlung teilnehmen konnte.

Friedel Maier konnte für 50 Jahre Mitgliedschaft beim Frauenbund geehrt werden. Leider konnte Sie nicht an der Jahreshauptversammlung teilnehmen, Andrea Pietsch hat ihr aber nach der Versammlung die Ehrung und den Blumenstrauß zuhause vorbeigebracht. (BW)

Bilder: © Bettina Weishaupt

Friedel Maier

 

Hedwig Ruhsam



"Sonntag des Wortes Gottes" am Sonntag, 26. Januar 2020


Am Sonntag, 26. Januar 2020 feierte die Pfarreiengemeinschaft den erstmals stattfindende „Sonntag des Wortes Gottes“, welcher mit einem am 30. September 2019 veröffentlichten „Moto Proprio“ von Papst Franziskus als Themensonntag für den dritten Sonntag im Jahreskreis festgelegt wurde, u.a. in der Pfarrkirche St. Ludwig.

 

Die Texte des feierlichen Gottesdienstes in der Pfarrkirche St. Ludwig in Aeschach standen unter dem Thema dieses Sonntages.

 

Im Rahmen der Predigt konnten die Gottesdienstbesucher hören, worauf der Mensch des 21. Jahrhunderts überhaupt hört und welchen Stellenwert das Wort Gottes - die Bibel - unter den Menschen hat. Diese Auslegung wurde u.a. von drei Lektoren mit verschiedenen Texten und Gedanken vorgetragen.

(Bild per Klick vergrößerbar.) - Bild: © Ann-Kathrin Waag



Besinnungstag 2020


(Bilder per Klick vergrößerbar.)                                                                                                                                                                              Bilder: © Helmut Strunz

Die Gremien der Pfarreiengemeinschaft Lindau-Aeschach (Pastoralrat, Pfarrgemeinderäte, Kirchenver-waltungen) und die hauptamtlichen MitarbeiterInnen waren am 18.01.2020 zu einem ganztägigen Besinnungstag  in das Liberatushaus in Oberreitnau eingeladen. 33 Personen folgten der Einladung und bekamen unter der Leitung von Pfarrer Thomas Gerstlacher einen wirklich besonderen Tag geboten. Mit Gebeten, gemeinsam gesungenen  Liedern  und  der  Auslegung  von Bibeltexten konnte Pfarrer Gerst-

lacher den Teilnehmern mit seiner bemerkenswerten, ihm eigenen lebendigen Art eindrucksvoll das Thema des Besinnungstages „Die Freude am Herrn ist eure Stärke“ (Nehemia 8,10) näher bringen. – Zusätzlich war der Tag auch noch gewinnbringend für die Teilnehmer aus den drei Pfarrgemeinden der Pfarreiengemeinschaft. Diese konnten sich während des gemeinsamen Mittagessens und dem Abschluss bei Kaffee und Kuchen weiter näher kennen lernen und austauschen. (HS) 



Sternsinger-Aktion 2020 in der Pfarreiengemeinschaft



Die Sternsinger von St. Ludwig


Bild: © Helmut Strunz

Musste im vergangenen Jahr die Aussendung der Sternsinger wegen der chaotischen winterlichen Wetterverhältnisse bis auf Ende Januar hinausgeschoben werden, konnten dieses Jahr die  Sternsinger  bereits  am  05. Januar ausgesendet

werden. Das stolze Ergebnis der Sternsinger von St. Ludwig: 6.606,06 €. 

 

...und so relaxed kann ein Sternsinger-Dasein manchmal auch sein:


Bild: © Sabine Marx


Die Sternsinger von St. Pelagius und St. Urban & Silvester


Bild: © Wolfgang D. Schneider

                                                                                                                                                              Bild: © Barbara Klemisch

Frieden!

Im Libanon und Weltweit

 

 

Unter diesem Motto waren die Sternsinger aus Ober- und Unterreitnau am Sonntag, den 05.01.2020, in den beiden Gemeinden unterwegs. 

Ausgesendet wurde die große Gruppe von Kindern 

mit ihren Begleitern von Pfarrer Niklewicz beim Gottesdienst in der Oberreitnauer Kirche, der von der ’St.Pelagius Band’ musikalisch gestaltet wurde.


Bild: © Mirjam Schweizer

Sternsinger in Unterreitnau

 

In drei Gruppen machten sich die Sternsinger in Unterreitnau auf den Weg von Haus zu Haus. Nachdem sie von Pfarrer Niklewicz im Gottesdienst gemeinsam mit den Oberreitnauer Sternsingern ausgesandt worden   waren, brachten sie Gottes Se-  

gen für das neue Jahr und sammelten eifrig für die bundesweite Sternsingeraktion, in deren Mittelpunkt die Unterstützung friedenstiftender Einrichtungen im Libanon steht. 



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