Ein Fest wider die Gottvergessenheit

 An Erntedank feiern wir ein Fest der Erinnerung. Wir erinnern uns daran, dass wir die Gaben der Natur nicht uns selbst verdanken. Trotz aller menschlichen Mühe und Arbeit sind wir nicht die Schöpfer dessen, was wir zum Leben brauchen. Wir erinnern uns an Gott. An seine Liebe und an seine Fürsorge mit uns, seinen Geschöpfen. An Erntedank feiern wir ein Fest wider die Gottvergessenheit. Mit dem Psalmisten können wir beten: Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. (Psalm 103,1-2)

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Für den Kirchenvater Hieronymus (348/49–420; Gedenktag: 30. September),

war die Verkündigung des Evangeliums an alle Menschen, in einer Sprache, die sie verstehen, sein Lebenswerk. Er hat die Bibel in ein Latein übersetzt, das er behutsam dem gesprochenen Latein seiner Zeit annäherte, nicht nur dem klassischen Latein der Gelehrten.






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Heimat und Umgebung unserer

Pfarreiengemeinschaft Lindau-Aeschach


Abendstimmung über den bereits feuchten Wiesen im Lindauer Hinterland.

Bild: © Wolfgang D. Schneider


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